Sonntag, 28. Februar 2010

Nichts wie weg - oder die missglückte Flucht

Auf einmal stellen sich also nicht nur die Achtbeiner oder Schlangentiere als Bedrohung dar, jetzt kommt der Schrecken auch noch auf dem Wasserwege daher! Danke für die Vorwarnung! Das ist ganz ernst gemeint, aber außer uns hat hier wohl jeder Australier die Nacht ruhig verbracht. Wir haben stattdessen gegoogelt was das Zeug hielt, die Papiere zusammen gepackt und einen Notfallplan für den Morgen ausgearbeitet: Die Kinder erst mal schlafen lassen und dann rechtzeitig vor Eintreffen der großen Wellen das Weite suchen. Gott sei Dank - haben wir uns gedacht - sind wir ja nun mobil.

An unserem Küstenstreifen war das Eintreffen der Wellen für 9 am vorausgesagt. Kurz nach acht waren wir bereit - die wichtigsten Dinge im Gepäck. Erstaunlicherweise badeten im Pool bereits die ersten Kinder mit ihren Eltern – völlig entspannt – versteht sich!? Hm, die hatten wohl noch nichts von der Bedrohung gehört oder nehmen das nicht ernst genug, dachten wir!

Am Eingang zur Garage trennten sich dann für kurze Zeit unsere Wege. Ich springe noch schnell an der Rezeption vorbei, um sicher zu gehen, dass man dort Bescheid weiß und gegebenenfalls die anderen Gäste warnen kann. Scheinheilig frage ich auch wie man sich nun am besten verhalten soll. Vom Strand wegbleiben – wie es in allen Meldungen hieß? Die Antwort: Oh wir kommen gerade von dort, alle anderen sind auch schon da! WAS? Unverantwortlich! Unglaublich! Wir bleiben dabei – wollen uns in Sicherheit bringen. Sicher ist sicher!

Dann die Nachricht – das Auto SPRINGT NICHT AN!! Die Innenbeleuchtung hat die ganze Nacht gebrannt – zuviel für den alten Cruiser – zuviel auch für MICH. OK, jetzt müssen wir handeln. Ungelogen, die Australier sind absolut „accommodating“. Ein jumper lead hatte natürlich niemand dabei, um uns aus unserer Verlegenheit zu helfen. Aber gleich der erste Gentleman, den wir ansprachen, erklärte sich ohne Zögern bereit uns ein neues Kabel zu besorgen. Nach nur 15 min haben wir das Auto gestartet :-).

Schnell einen Blick auf die Uhr! Schon kurz vor NEUN und keine Welle zu sehen. Irgendwie war es jetzt ohnehin schon zu spät – oder? Trotzdem, wir sind auf den nächstgelegenen Hügel gefahren, um weiter Vernunft walten zu lassen – und haben den KLEINEN Wellen von dort aus zugesehen. Na ja, das ging ja noch mal gut ;-). Trotzdem sind wir erleichtert zu hören, dass andere Schneidhainer auch so ihre Problemchen mit den Vierrädrigen haben, gell??

Samstag, 27. Februar 2010

Blubb

Die internationale Tsunami-Warnung (= Gentschman) funktioniert: So schlafen wir immerhin nicht, wenn der Tsunami die Küste erreicht. Hier der aktuelle Status laut des Bureau of Meteorology.

Wie gut, dass Toyota erst jetzt Probleme hat

Yes - finally, we've got it! Am Freitag habe ich endlich unser Auto abholen können. Gemeinsam mit Sue, einer Dozentin am Fachbereich, sind wir zu einer Werkstatt gefahren, in der das Auto zumindest so hergestellt wurde, dass es fahrtüchtig ist. Anscheinend war es in der letzten Zeit auch abgemeldet, da Sue die Anmeldebestätigung für die kommenden 6 Monate mitbrachte.
Eigentlich ein richtiger cooler Wagen, immerhin 20 Jahre alt, schöne, tiefe Stoffsitze (Ihr seht den modischen braunen Bezug), Klimaanlage außer Betrieb (bis auf die Fenster, die man tatsächlich elektrisch heben und senken kann), beim Ersatzschlüssel besteht die Gefahr, dass er aus dem Zündschloss fällt, ansonsten das versprochene Bisschen Rost, immerhin ein Automatik, mit dem man wunderbar durch Queensland cruisen kann. Ja, dieses "Cruisen" kommt automatisch, wenn man darin sitzt und den Arm aus dem offenen Fenster (= Klimaanlage) hängen lässt und dem tiefen Tuckern des Motors zuhört. Gottseidank war bisher genug Verkehr, so dass wir nicht aus Versehen und Gewohnheit auf die falsche Fahrbahn gekommen sind.
Dummerweise sind auch Blinker und Scheibenwischer vertauscht, so dass ich bei meiner ersten Fahrt jedes zweite Mal, wenn ich abbiegen wollte, die Scheibenwischer betätigt habe. Immerhin lässt sich das Fahrzeug auch für - Obacht, hier spricht der Logistiker - den Transport verderblicher Ware einsetzen. (Ob das Foto für eine Vorlesung geeignet ist?)

Jeden Freitag ist zu Beginn der Schule eine parade - sprich: eine Schulversammlung. Alle Klassen (und das geht von year 1 bis year 7) treffen sich an einem überdachten Platz, und einigermaßen gesittet und ruhig nehmen alle Schüler auf dem Boden Platz, ordentlich von year 1 bis year 7. Nach einer kurzen Begrüßung singen alle die australische Nationalhymne. (Ein Lehrer, der neben uns saß, blickte uns fast mitleidig an und meinte, dass wir die nicht mitsingen müssten.) Anschließend gibt es aktuelle Informationen für die Schüler, dann noch ein paar ausgewählte Schulregeln (Schüler hatten Regeln zum gemeinsamen Spielen vorbereitet), und zum Schluss wird aus jeder Klasse der Schüler der Woche geehrt. Jette wurde von ihrer Lehrerin nominiert für ihre gute Integration. Verstanden hat sie wohl nicht viel, aber ihre Nachbarin bei der parade, die auch deutsch spricht, nahm sie einfach an der Hand und begleitete sie nach vorne.

Im nächsten Ortsteil (der zwischen unserem Wohnort und der Schule liegt), gibt es einen kleinen Laden, der auch eine "Fruit Juice Bar" betreibt. Jetzt gibt's zwar eine Menge derartiger Läden in Frankfurt, aber irgendwie schmeckten die beiden Drinks, die wir uns bestellt hatten, doch besonders gut. Was für Stoffe da wohl drin waren? Zu den Effekten sage ich jetzt nichts...

Endlich waren die Kängurus an der Uni mal so nah, dass man - unter Gefahr für Leib und Leben - ein paar Fotos schießen konnte. Es ist erstaunlich, wie lange diese Viecher manchmal stumm und starr stehen können. Andererseits gelingt das unseren Studis ja auch manchmal...

Last not least: Ja, heute Nachmittag hat es geschüttet, und zwar richtig. Immerhin war der Regen wunderbar warm. Und so waren wir dann alle nach ein bisschen Ballsport am Strand (wo wir von dem Guss überrascht wurden) noch eine ganze Weile im Pool. Jetzt kann man sich auf jeden Fall vorstellen, dass Abwasserkanäle bei solchen Wassermassen mal überflutet werden können. In kürzester Zeit standen die Wege locker zwei, drei Zentimeter unter Wasser, und Ablaufrinnen waren ebenfalls überflutet.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Wahnsinn: Heute nur 2 Stunden Sonne...

Richtig viel ist nicht passiert in den letzten zwei Tagen, daher nur ein kurzer Eintrag. Die Kinder haben sich super eingelebt in der Schule. Der befürchtete Anfangsfrust aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten blieb (zunächst) aus - im Gegenteil: Beide Kids gehen gerne und mit Freude zur Schule. Gestern gab es einen Elternabend, wobei es eher ein Nachmittag war. Das Schöne ist, dass an einem Nachmittag für alle Klassen derartige Veranstaltungen stattfinden, so dass nach einer Stunde der gesamte Informationsbedarf für beide Kinder gedeckt war.

Unser Auto haben wir immer noch nicht - irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Ganz toll. Nun ja, wir testen also im Moment den öffentlichen Nahverkehr zwischen Moffat Beach, USC und Maroochydore. Klappt auch ganz gut, aber langsam geht das doch ans Kleingeld...

Petra hat heute eher zufällig (gemeinsam mit der Managerin des Resorts, andere Units im Resort angesehen - und ist aus allen Wolken gefallen: Im Gegensatz zu anscheinend allen anderen Resorts ist unsere Wohnung wohl die schrabbeligste Unit überhaupt. Große Klasse. Selbst die Managerin hat das eingesehen - wollte aber damals beim Zuweisen der Eigentümerin etwas Gutes tun, da diese angeblich kurz vorher arbeitslos geworden ist. Jetzt sind wir anscheinend die Samariter. Und in eine andere Unit können wir frühestens nach Ostern, da bis dahin die meisten Wohnung aufgrund von Ostern und einem Touch Rugby Tournament restlos ausgebucht sind. Naja, auch das werden wir überleben (haben wir ja bisher auch).

Anbei noch ein paar Fotos von der Uni, die sehr großzügig und großflächig angelegt ist. Ist stark auf Wachstum ausgelegt (und ist wohl von letztem Jahr bis zu diesem Jahr von 6.800 auf 8.000 Studenten angewachsen).
Die Bauqualität scheint deutlich besser zu sein als im Ursprungsland der meisten Australier - nur Klimaanlagen gibt's in den Büros für die Profs auch nicht, stattdessen die omnipräsenten Ventilatoren (hab' ich meinen eigentlich heute ausgeschaltet?).
Immerhin gibt's in dem Uni-Café, das am nächsten zum Business-Gebäude liegt, richtig guten Café - und einen klasse "Peanut Butter and Chocolate Cup"... :-)

Dienstag, 23. Februar 2010

Welch eine Aufregung...

Heute war der erste richtige Schultag - und das war natürlich sehr, sehr aufregend. Der Tag fing -ers nach dem Aufstehen und Frühstücken - damit an, sich die Schuluniform anzuziehen und dann stolz wie Oskar herumzulaufen. Je näher dann jedoch der Schulbeginn rückte, desto merklich aufgeregter wurden die Kinder. Und die Eltern versuchten, sich Ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen. :-) Insbesondere Vero stand ganz schön unter Strom. In Jettes Klasse - das war schon vorher klar - gab es ein deutsches Mädchen, und auch die Lehrerin konnte noch etwas deutsch (ihre Eltern waren damals ausgewandert); das machte es ein bisschen einfacher. Bei Vero war es unklarer, und ich glaube, sie war sehr, sehr aufgeregt, als wir sie dem Lehrer übergaben.

Wie schön, dass alles halb so schlimm war - oder besser: gar nicht schlimm; ganz im Gegenteil. Denn als wir die Mädels mittags abholten, kamen sie uns winkend und freudestrahlend (und nicht, wie wir befürchtet hatten, gefrustet und traurig) entgegen. Auch in Veros Klasse gibt es ein deutsches Mädchen; und das hilft doch enorm. Auf jeden Fall haben sich beide gleich ganz gut eingelebt und haben noch lange vom ersten Schultag gesprochen. Jette hat es immerhin geschafft, innerhalb von 6 Stunden ihren Hut zu versabbeln... Nun ja...

Zur Belohnung ging es dann noch an den Strand - und zum Abschluss gab es dann Fish & Chips zum Abendessen. (Im Hintergrund sieht man die S.S. Dicky, die vor über 100 Jahren auf Grund lief und dem Strand den Namen "Dicky Beach" gab.)

Montag, 22. Februar 2010

Der 1. (Dienst-) Tag

Auf Vero und Jette kam heute ein besonderer Tag zu - der erste Tag in der Schule. Wobei sie heute (noch) nicht am Unterricht teilgenommen haben, sondern von einer Dame vom Schulamt einem assessment unterzogen wurden. Sie wurden zu allen möglichen Dingen (Zahlen, Wörtern, Farben, Mathematik) auf Englisch befragt und sollten, soweit sie die Frage verstanden hatten und die Antwort wussten, darauf antworten. Petra und ich saßen daneben und versuchten, uns klein zu machen - denn antworten sollten wir ja nicht, auch wenn es uns teilweise so unter den Nägeln brannte. Aber die beiden haben sich wirklich, obwohl sicherlich manche Fragen sehr, sehr schwer waren, tapfer geschlagen. Anschließend ging es dann in den kleinen Schulladen, um dort die Schuluniformen zu kaufen. Den Hut haben sie den gesamten Tag nicht abgesetzt. Und morgen früh werden sie dann das erste Mal in voller Uniform ausrücken - Bilder folgen... :-)

Auch bei mir ging es heute los. Gemeinsam sind wir hinterher mit dem Bus zur University of the Sunshine Coast gefahren, wo mich die drei Damen abgeliefert haben - nicht ohne einen Blick auf die ersten freilaufenden Känguruhs seit unserer Ankunft geworfen zu haben. Ich habe mein Büro erhalten, habe mit vielen Leuten gesprochen, bin herumgereicht worden, habe Schlüssel bekommen, es wurde ein Foto für den Ausweis gemacht, ich war im International Office und und und...

Gestern haben wir einen wunderbar faulen Sonntag erlebt. Nach einer Runde Joggen (ok, 12 Uhr ist in Australien vielleicht nicht die Zeit, um auf Tour zu gehen und den Puls bei Schrittgeschwindigkeit auf knapp 170 zu jagen) sind wir nachmittags eine Runde am Strand entlang gegangen, inklusive Eis bzw. Lemon Pie bzw. Apple Strudel. Und siehe da - für den Logistiker im Manne gibt es dauernd etwas zu sehen.

Zum Abschluss noch etwas für die komischen Vögel unter Euch. Wenn Ihr wirklich mal jemanden "einen komischen Vogel" nennt, solltet Ihr immer an dieses Federvieh denken. Die laufen hier durch jeden Park und schnappen sich alles Futter, was sie finden können.

Samstag, 20. Februar 2010

Kaum in Oz, schon Tante und Onkel

Gerade eben habe ich die Nachricht bekommen, dass Bine Mama geworden ist. Maya-Lou ist gestern um 18.55 Uhr geboren worden.
Bine und Lewis, herzlichen Glückwunsch aus Oz!!!

Die ersten Erkundungstouren

Ein untrügliches Zeichen für alle (außer uns), dass wir Ausländer sind, ist, dass wir bei allen möglichen Tieren stehen bleiben, die es bei uns nicht gibt - sei es ein aus unserer Sicht seltener Vogel, sei es eine wirklich große Spinne oder ein Salamander. An sich ist daran nichts auszusetzen; nur die Australier bleiben nicht stehen, weil diese Tiere anscheinend zum Alltag gehören. Um nicht aufzufallen, müssten wir also weitergehen. Aber diese Tiere sind so interessant, teilweise auch so schön, dass wir einfach gucken müssen.

Dazu gehört auch ein Tier, für das ich heute morgen von Jette aus dem Tiefschlag geholt wurde. Plötzlich - inmitten eines Traumes, der zur Hälfte aus der Bundesliga, zur anderen Hälfte aus Tatort-Elementen bestand - schüttelte mich jemand nachhaltig und forderte mich auf, nach unten und ans Fenster zu kommen. Nun, direkt vor unserem Balkon saß ein Fuchskusu (oder Common Brushtail Possum) und lunste ab und zu in unsere Richtung.

Heute haben wir eine der größeren Shopping Malls unsicher gemacht und die grundlegenden Dinge für einen Haushalt gekauft. Und das ganze ohne Auto (mal sehen, wie lange es noch bis zum "handover" dauert), sondern mit dem Bus. Dem Busfahrer muss man übrigens winken, ansonsten fährt er vorüber. Dann aber zeigt sich (schon wieder) die Entspanntheit und Freundlichkeit der Aussies: Von den australischen Busfahrern sollten sich zumindest die Frankfurter Fahrer mal eine Scheibe abschneiden!

Was in Deutschland die Tanke ist, ist in Oz der Off-License. Es gibt doch einen, der nicht zu weit von uns entfernt ist. Und so testen wir uns derzeit durch XXXX Bitter und Victoria Bitter.

Außerdem haben wir es e-n-d-l-i-c-h geschafft, mal an den Strand zu gehen. Das Wasser war unglaublich warm und die Wellen ganz ordentlich; selbst wenige Meter vom Strand entfernt konnten sie einem die Beine wegziehen. Wenn man die richtig guten Surfer sieht, meint man, das wäre so einfach. Wäre ja mal einen Versuch wert.

Anbei noch ein paar Fotos von der Umgebung - sprich: dem Strand beinahe vor unserer Haustüre (= ca. 200 m entfernt). Angeblich ein Eldorado für Surfer. Auf jeden Fall eine sehr schöne Landschaft.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Yippieh - we're there!!!


Uff, wir haben es geschafft und sind angekommen. Nach insgesamt 26 Stunden, davon 21 Stunden im Flieger, sind wir heute morgen um kurz vor 7 in Brisbane gelandet.

Den Flug haben alle gut überstanden, vor allem die Kinder, die a) von Emirates mit gefühlten 1000 Plüschtieren bedacht wurden und b) viel besser geschlafen haben. Nach dem Flug reicht's einem dann aber auch. An Dubai erinnern wir uns über das "Wahee" (oder wie auch immer die "drei" ausgesprochen wird).

Am Flughafen haben wir gleich die entspannte australische Mentalität kennengelernt: Obwohl Pass- und Gepäckkontrolle sehr restriktiv sind, waren die Beamten unheimlich entspannt und freundlich - das allein ist schon ein positiver Empfang. Von Brisane sind wir mit einem Shuttle-Bus direkt zu unserer Wohnanlage (www.raintrees.com.au) gefahren worden. Im Tante-Emma-Laden um die Ecke haben wir den Grundbedarf an Lebensmitteln und Haushaltswaren gedeckt. Nur das Feierabendbier gibt's dort nicht - aber die Off-License-Geschäfte sind einfach zu weit entfernt von hier (und das Auto haben wir noch nicht).

Dass der Flug dann doch seine Spuren hinterlassen hat, mussten wir nachmittags feststellen: Eigentlich hatten wir vor, uns den Strand anzusehen. Aber um die Mittagszeit waren wir so müde, dass wir bis 19 Uhr geschlafen haben. Dann schnell nochmal zum Laden um die Ecke, um die Zutaten für ein typisch-australisches Willkommensessen zu kochen: Spaghetti mit Tomatensauce. (Danke an Peter Slade für den Satz, dass das ganz so abwegig doch nicht sei, weil es ja genug italienische Einwanderer gegeben hätte.)

So, nun ist es hier kurz vor 23 Uhr, in Deutschland 14 Uhr nachmittags, und wir wissen nicht genau, ob wir müde sein sollen oder nicht. In jedem Fall: Schluss für heute...

Freitag, 12. Februar 2010

Die Mobilität ist gesichert - anscheinend...

Unsere Mobilität an der Sunshine Coast scheint gesichert zu sein, auch wenn es ein paar kleinere Einschränkungen gibt:
"She said to warn you though that because the car is old it is not efficeint with petrol."

"The other warning is re some rust near the windscreen, which she says does not look very nice, but is roadworthy - which means the rust is not in an illegal quantity."
Ich liebe diese Formulierungen. :-)
"We can arrange a handover then - somehow! I will need to think that one through!"

Bilder folgen nach dem "handover"...